Europide im alten Amerika

5.2. Germanische Völker als Kulturgründer in Amerika

Die Ursprünge der alten Kulturen des amerikanischen Kontinents zu beleuchten, ist eine interessante Angelegenheit. Viele Laien denken, dass die tragenden Elemente hier indianischen Urpsrungs gewesen sind. Das erweist sich jedoch nach eingehender Prüfung schlichtweg als Unsinn.
Prof. de Mahieu und andere namhafte Historiker haben durch ihre Arbeiten die altamerikanische Geschichte in ein völlig neues Licht gerückt. De Mahieu geht in seinem Buch "Die Flucht der Trojaner" zuerst auf die Wanderungen der nordeuropäischen Seevölker (Megalithkultur) ein und zeigt ihren kulturschöpferischen Einfluss in Nordafrika und in Palästina. Anschließend, allerdings Jahrhunderte später, machte sich ein Teil von ihnen über die Kanarischen Inseln auf den Weg nach Amerika. Die Gründer der olmekischen Kultur sind demnach die Nachfahren der Sakar und Trojaner (d.h. vor allem der Adeligen nordischer Herkunft).
Die erste so genannte "Indianerkultur" der Olmeken benutzte die gleichen Schriftzeichen wie die Seevölker (Hyperboreer) - also eine ältere Form der Runenschrift. Nicht nur Schädelfunde, die die eindeutige europäische Herkunft der olmekischen Oberschicht belegen, sondern auf zahlreiche Felszeichnungen zeigen neben dem indianischen Typus einen europiden, bärtigen (meist nordischen oder nordisch-fälischen) Menschenschlag. Ebenso sind die überall in Europa verbreiteten Megalithbauten (Großsteingräber) auch bei den Olmeken in exakt der gleichen Form zu finden.
De Mahieu erwies in seinem Werk (vgl. Kapitel "Zwei Rassen" S. 220-226), dass schon diese uralte Kultur auf amerikanischem Boden ein Werk europider Einwanderer gewesen ist. Sie schoben sich als kulturtragende Führungsschicht über die Indiourbevölkerung.
Die zivilisatorische Grundlage und die europiden Herrschergeschlechter bildeten für eine zeitlang noch die Stütze der frühen Mayakultur, dann allerdings kam eine neue Welle nordischer Einwanderer: die Wikinger. Sie errichteten das Reich von Tiahuanaco, welches über einen langen Zeitraum die Kulturmetropole des alten Amerika (ca. 100000 Einwohner) gewesen ist. Hier regierten die Nachfahren der Wikinger über die Urbevölkerung.
Später errichteten diese nordischen Kulturbringer auch das Inkareich, ein strenges Kastensystem mit den "Söhnen der Sonne" (Nordische Könige) an der Spitze. Prof. de Mahieu schreibt dazu in "Die Flucht der Trojaner" (S. 262): "Seit der spanischen Konquista wurden hunderte von weiteren Mumien an verschiedenen Orten Perus gefunden. Auch die Chronisten jener Zeit erwähnen sie.
"Garcilaso konnte noch Ende des 16. Jahrhundertes diejenigen der beiden letzten Inkaherrscher und besonders des achten, Viracocha, sehen, der fast weißblond war, und seine Frau, die wegen ihrer weißen Hautfarbe Mama Ruthu (Mutter Ei) genannt wurde. Ganz allgemein ist die Tatsache, dass das Haupthaar vieler peruanischer Mumien von einer Farbe ist, deren Skala von Stroh- und Goldblond über alle Schattierungen von Rot bis zu hellem Kastanienbraun reicht."
Betont werden muss an dieser Stelle auch, dass diese Mumien aussschließlich nur Menschen der oberen Schicht darstellen - das gemeine Indiovolk erhielt nach dem Tode keine Einbalsamierung. Neben den anthropologischen Untersuchungen präsentiert uns de Mahieu auch Sprachuntersuchungen, die die europäische Herkunft der Inkaherrscher 100%-tig sicher erscheinen lassen.
Den Namen "Olmeca" erklärt der Professor im Übrigen aus dem Wikingernamen "Ullmann" - da die Olmeken von den anderen Indios als die ersten Kulturbringer angesehen wurden, erhielten sie so fälschlicherweise einen auf die Wikiner bezogenen Namen. Jeder, der sich halbwegs mit den alten Kulturen Amerikas auskennt, weiß ja auch über die zahlreichen Überleiferungen der Mayas, Inkas und Azteken Bescheid. Sie priesen die "weißen, bärtigen Götter" (Quetzalcoatl, Viracocha, Kukulkan, Votan) als Bringer ihrer Zivilisation an.
Alte Inkachroniken berichten voller Ehrfurcht vom großen Kulturbringer Viracocha (altdänisch: Huitr Konge = weißer König), der von Osten über das Meer gekommen ist. Der bei den Mayas als Quetzalcoatl verehrte Gott soll auf einer "gefiederten Schlange" (Wikinger-Drachenboot ?) über das Meer gekommen sein. Viracocha nannte sein Reich "Cuncamarca", was in der Indiosprache keinerlei Sinn ergibt, aber auch altdänisch, also "Konge dana marca", mit "königliche dänische Mark" übersetzt werden kann.
Nach der Zerstörung Tiahuanacos durch benachbarte Indianerstämme wanderten die hier noch lebenden Wikingersippen noch weiter ins Hochland hinein und gründeten unter Führung Manco Capacs das Inkareich. Dazu de Mahieu: "Manco-Capac war einer der wenigen Wikinger, die aus den Fluchtsippen stammten und nicht im Südraum versickerten. Mit drei weiteren Jünglingen stellte er sich dem Volk der Quecha vor mit dem Hinweis der Sonnenvater habe ihn gesandt, um ein Reich zu errichten. Diese Jünglinge sollen Brüder gewesen sein. Sie führten den Titel "Ayar". In der Quechasprache bedeutet es nichts, wie der Chronist Garcilasco bemerkt. Wenn man aber aus diesem Wort aus der Geheimsprache (altdänisch) der Inka die betonte Vorsilbe "a" weglässt, ergibt sich das nordische Wort "Jarl". Im Englischen als Earl erhalten."
Diesen vier Brüdern standen vier Schwestern zur Seite. Das bedeutet aber nicht, das sie gleiche Eltern haben, sondern nur, dass sie der gleichen Rasse angehören. Hier hat man durch die Abstammung eine strikte Trennwand zwischen nordischen Herrschern und dem Quechavolk aufrecht erhalten.
Selbst heute noch findet man in Südamerika "weiße Indios", die manchmal sogar noch blaue Augen haben und völlig vom altmongolischen Rassentyp der indianischen Urbevölkerung abweichen (vgl. "Die Flucht der Trojaner"). Diese "weißen Indios" müssen ursprünglich von den Wikingersippen abstammen.
Nun zuletzt noch die Tolteken. Ein anderes Wort für ihre Hauptstadt Tiahuanaco war Tula (man denke hier an das altnordische "Thule"). Die Leute aus Tula, die von ihrem weißen, bärtigen Gott Quetzalcoatl angeführt wurden, waren übrigens die Tolteken, die das alte Mayareich eroberten und es zur neuen Blühte führten. Von den Tolteken stammten auch die noch weißen oder noch stark weiß eingemischten Herrscher der Azteken ab, welche sich immer wieder ihrer edlen toltekischen Abstammung rühmten. Auch innerhalb des Aztekenreiches finden wir demnach das vertraute Bild einer strikten Trennung zwischen der noch vorwiegend weißen Adelsschicht und der restlichen Indiobevölkerung.

 


(Pacal Votan, der größte aller Mayakönige, nordischer Typus)
 
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